Fakten und psychische Faktoren, die den Umgang mit Geld sowie die Zinsempfindlichkeit von Individuen bestimmen.
Themen: Geldwertvertrauen; Konsumverhalten; Kaufentscheidungen; Kaufpläne; Lebenshaltungskosten und Sparmöglichkeiten; Sparsamkeit; Bargeldhaltung und Haltung von Liquiditätsreserven; Kontenbesitz; Sparziele; Ermittlung der von den Individuen intendierten Anlagefristen auf Spar- und Girokonten; Informiertheit über sowie Einstellungen zu Wertpapierbesitz, Bausparen, Prämiensparen, Lebensversicherung und Sparbuch; Schmuckbesitz als Vermögensanlage; erwartete Einkommensentwicklung; Wohnungsausstattung und KFZ-Besitz; Preisbewußtsein bei Benzinkäufen; Zinsempfindlichkeitsindex; Skala zur psychologischen Charakterisierung des Befragten; ein Teil der Skalenitems wurde den Befragten in einer Parallelversion vorgelegt.
Demographie: Geschlecht; Beruf; berufliche Position; Wohnsituation; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zustand der Wohnung; Dauer des Interviews.
Fakten und psychische Faktoren, die den Umgang mit Geld sowie die Zinsempfindlichkeit von Individuen bestimmen.
Themen: Geldwertvertrauen; Konsumverhalten; Kaufentscheidungen; Kaufpläne; Lebenshaltungskosten und Sparmöglichkeiten; Sparsamkeit; Bargeldhaltung und Haltung von Liquiditätsreserven; Kontenbesitz; Sparziele; Ermittlung der von den Individuen intendierten Anlagefristen auf Spar- und Girokonten; Informiertheit über sowie Einstellungen zu Wertpapierbesitz, Bausparen, Prämiensparen, Lebensversicherung und Sparbuch; Schmuckbesitz als Vermögensanlage; erwartete Einkommensentwicklung; Wohnungsausstattung und KFZ-Besitz; Preisbewußtsein bei Benzinkäufen; Zinsempfindlichkeitsindex; Skala zur psychologischen Charakterisierung des Befragten; ein Teil der Skalenitems wurde den Befragten in einer Parallelversion vorgelegt.
Demographie: Alter; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; regionale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen.
Experimentelle Studie über den Einfluß von Frageformulierungen bei einer Untersuchung zum Geldwertvertrauen.
Themen: Erwartete Inflationsrate; Variation der in der Frageformulierung genannten Geldbeträge bzw. Vergleichszeiträume; Überprüfung verschiedener Verfahren zur Messung der Furcht vor Geldentwertung.
Die Steuermoral und die Loyalität des Bürgers dem Staat sowie seinen Gesetzen gegenüber.
Themen: Subjektive Einschätzung der Veränderungen der Steuermoral; Beurteilung von Maßnahmen zur Verbesserung der Steuermoral; Einstellung, eigenes Votum und Entscheidungsgründe bei der Abstimmung zur Steueramnestie.
Demographie: Beruf; Alter (klassiert); Konfession.
Themen: Persönlicher Nutzen aus gezahlten Steuern; wichtigste Aufgaben zukünftiger Staatstätigkeit; Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Staatsausgaben in ausgewählten Bereichen; wichtigste Bereiche für eine Reprivatisierung staatlicher Leistungen; Bewertung der Höhe der Staatsausgaben; von Steuererhöhungen besonders betroffene Gruppen; Steuergerechtigkeit; wichtigste Bereiche öffentlicher Verschwendung; vorhandene sowie vermißte Dienststellen und Behörden im eigenen Wohnbereich; für notwendig und als förderungswürdig erachtete öffentliche Einrichtungen im eigenen Wohngebiet; Einschätzung der Attraktivität des Wohngebiets; Charakteristika des Wohnumfelds; Zufriedenheit mit der Lebens- und Wohnsituation im Stadtteil; tatsächliche und gewünschte Nachbarschaftskontakte; Umzugsabsichten; Ortsansässigkeit; Freizeitbeschäftigungen; Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatzangebot in der Stadt; Präferenz für staatliche oder privatwirtschaftliche Kontrolle über das Gesundheitswesen, Großunternehmen, sozialen Einrichtungen und Schulen; bevorzugte Finanzierungsform (Steuererhöhung, Selbsthilfe oder Gebühren) ausgewählter öffentlicher Einrichtungen; Bereiche für finanzielle Kürzungen; eigene Inanspruchnahme staatlicher Leistungen; Wichtigkeit ausgewählter staatlicher Leistungen (Rangordnung); Schwellenangst bei Behördengängen (Skala); präferierte Methoden politischer Einflußnahme; relatives Verhältnis empfangener Staatsleistungen und eigener Steuerzahlungen; gesellschaftliche Gruppen, für die in der BRD zukünftig mehr getan werden sollte; Charakterisierung von Behörden und Ämtern (Semantisches Differential); perzipierte Ursachen für Einkommens- und Vermögensunterschiede; tatsächliche und ideale Vorstellungen über die Lebenssituation; Präferenz für mehr Staat- oder mehr Privatwirtschaft zur Erreichung finanzieller und äußerer Sicherheit sowie für die Gewährleistung persönlichen Lebensraums, Schutz vor Verbrechen und Sicherheit der Arbeitsplätze; Wichtigkeit ausgewählter Staatstätigkeiten; allgemeine Beurteilung des Umfangs staatlicher Tätigkeiten; Einstellung zur steuerfinanzierten staatlichen Aufgabenerhöhung; Leistungsorientierung; gewünschte Entwicklung der Staatsausgaben in ausgewählten Bereichen; wichtigste Informationsquellen über Politik; Arbeitszufriedenheit (Skala); soziale Herkunft; Alter der Kinder; Ausbildungswunsch der Kinder; Mindestausbildungsforderung; Sparziele; Wohnungsgröße; Wohndauer; Wohnstatus; Wohngeldbezieher; Mietkosten; Sozialwohnung; Subventionsempfang und Einkommenssteuerermäßigung nach § 7b; Einkommenssteuererklärung ausgefüllt; Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit; jährliche Kilometerleistung mit dem PKW.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Einkommen des Ehepartners; Haushaltsgröße; Soziale Herkunft; Charakteristika des Ehepartners.
Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß bei der Standortwahl von Betrieben, die kürzlich einen Standortwechsel vollzogen haben.
Themen: Charakteristika des Unternehmens wie z. B. Beschäftigtenzahl und Entwicklung der Beschäftigtenzahl, Standort der Geschäftsleitung, Umsatzhöhe und Anteil der Lohnsumme an den Gesamtkosten; Einsatz moderner Produktionsverfahren am neuen Standort; Entfernungsprobleme bei Beschaffung, Absatz und Beschäftigtenwohnort; Dauer der Standortsuche; Gründe für die Standortsuche; Standortwahl nach Gebieten oder Gemeinden bzw. nach Gewerbesteuer oder Lohnsummensteuer; Entscheidungskriterien gegen eine Gemeinde; Vor- und Nachteile von Stadtnähe bzw. von Ballungsräumen; die Bedeutung der Transportkosten für die Standortwahl; Informationsprobleme bei der Standortwahl; Hinzuziehung externer Berater; Bewertung der Beratungsleistungen der IHK; wichtigste Standortfaktoren; Bewertung und Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel; Gründe für die Ablehnung von Subventionen; Gemeindeleistungen an das Unternehmen; Beurteilung der behördlichen Informationspolitik bezüglich regionaler Förderung; eigene Informationsverarbeitung und Planungszeitraum; Höhe der Investitionssumme.